Berufsgrunduntersuchung beim DLR

Am Dienstag war es schließlich soweit – meine Berufsgrunduntersuchung beim Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (kurz BU DLR) stand an. Gemeinsam mit einigen Mitprüflingen war ich bereits am Abend zuvor essen gewesen, einige der Gesichter waren also bereits bekannt. Kurz nach 8 Uhr ging es dann im Testzentrum los – der große Tag war gekommen.

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Anfliegen 2019

Hach wie schmerzlich trifft es jeden Flieger, wenn er in diesen Tagen seinen Blick gen Wetter(bericht) wendet. Ich selbst kenne es inzwischen leider auch nur all zu gut, das Gefühl bei bestem Wetter im Büro zu sitzen, den Blick gen Himmel und vielleicht ein wenig träumend, während die Vorschau fürs Wochenende immer und immer wieder unfliegbare Prognosen wirft. Wider aller Vernunft haben sich dennoch zwei Tapfere Flieger auf ein Treffen in Uetersen Heist verabredet. Die ominösen Herren Schmuel und Thomas trafen sich an diesem Wochenende um zu schauen was so geht. Und es ging eine Menge!

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Auf zum EFA Infoevent!

Wieder auf die Fliegerei gestoßen hat mich ein Schulfreund aus der Mittelstufe, dem ich damals mit meiner Luftfahrtbegeisterung teilweise ziemlich auf die Nerven gegangen bin – offenbar doch nicht gänzlich zwecklos, denn ebenjener berichtete mir eines Tages, er hätte ein EFA Infoevent in FFM besucht und wäre hin und weg gewesen. Wenige Tage später meldete ich mich für ein Infoevent in Berlin an, am 27. August war es dann soweit: Es ging zur Infoveranstaltung.

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Wie ich die Fliegerei kennen- und schätzen gelernt habe

Mr. Al auf dem Weg zum Linienpiloten?

Hier bloggt Al, ein flugbegeisterter Jenenser, 20 Jahre jung. Zur Fliegerei kam ich durch meinen Vater, seines Zeichens ambitionierter Hobbyarchäologe, für den es seitdem ich denken kann stets am schönsten Junisamstag des Jahres von Jena-Schöngleina in Falke oder C172 zu einem Rundflug über Thüringen ging, auf der Suche nach den Überresten prähistorischer Siedlungen in den Weizenfeldern unseres Freistaates.

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Fliegen heißt Landen

Fliegen heißt Landen

Die Letzten Tage am Flugplatz Uetersen haben mir vollkommen neue Perspektiven geöffnet. Das Vereinsleben in der Fliegerei und auch das Segelfliegen im allgemein sind zwei Erfahrungen, die mir bis vor kurzem noch gänzlich unbekannt gewesen waren. Dennoch heißt es nun den Rückweg zu planen. Vom Wetter haben wir es abhängig gemacht, welcher Verkehrsweg in Frage kommen würde. Bei so guten Wetterbedingungen wie heute fiel die Entscheidung leicht, die C22 zu nehmen und nach Magdeburg zu fliegen.

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